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Fiori musicali

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International

Wöchentlich Reportagen und Hintergründe zur internationalen Aktualität.

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10.03 Uhr
Musikmagazin

Ein heiterer Streifzug durch die Musikszene. Mit Benjamin Herzog

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11.03 Uhr
Musik für einen Gast

Ein Gast im Gespräch über Beruf, Leben, Träume und Musik.

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12.40 Uhr
Wissenschaftsmagazin

Forschung und Forschungsergebnisse vorgestellt und kritisch hinterfragt.

13.00 Uhr
Klassik light

Antonio Salieri: Die Hussiten vor Naumburg. Schauspielmusik Entr'acte, I Mannheimer Mozartorchester Ltg: Thomas Fey Franz Schubert: Klaviersonate A-Dur D 664 3. Allegro Mitsuko Uchida, Klavier Astor Piazzolla: Las cuatro estaciones porteñas (Vier Jahreszeiten in Buenos Aires) 3. Primavera porteña Eos Guitar Quartet Joachim Raff: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 140 2. Andante con moto Orchestre de la Suisse Romande Ltg: Neeme Järvi Ernö Dohnányi: Klavierquartett fis-Moll 3. Scherzo (Allegretto vivace) Notos Quartett Xavier Lefèvre: Klarinettenkonzert Nr. 3 Es-Dur 1. Allegro Eduard Brunner, Klarinette Münchener Kammerorchester Ltg: Reinhard Goebel Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni. Oper Madamina, il catalogo è questo. (Leporello), I «Registerarie» Luca Pisaroni, Bass Mahler Chamber Orchestra Ltg: Yannick Nézet-Séguin Richard Rodney Bennett: Country Dances, Heft 1 4. Chelsea Reach BBC Scottish Symphony Orchestra Ltg: John Wilson

14.00 Uhr
Diskothek

Gabriel Fauré: Requiem d-Moll op. 48 Es ist eines der meistgespielten Werke des französischen Spätromantikers, und es ist ein recht ungewöhnliches Requiem: Auf dramatische Ausbrüche wie in den Requiems von W. A. Mozart oder G. Verdi wartet man vergebens.Die Intensität ist bei Fauré nach innen gerichtet, sanfte und ätherische Klangwelten dominieren in dieser rund 40 Minuten langen Totenmesse. «Es besitzt den sanften Charakter, den auch ich habe», sagte der Komponist selber dazu. Und: «Man hat gesagt, dass es keine Angst vor dem Tod ausdrücke; jemand hat es ein ‹Wiegenlied des Todes› genannt. Doch so empfinde ich den Tod: als glückliche Befreiung, als Streben nach dem jenseitigen Glück eher denn als schmerzhaften Übergang.» Der Komponist schrieb eine erste, klein besetzte Kammerfassung 1887-1888 nieder, überarbeitete sein Requiem jedoch noch zwei Male bis zur Fassung für grosses Orchester, Orgel sowie Bariton- und Sopran-Solo, welche erst 1900 uraufgeführt wurde. Sie hat sich dann aber im Konzertbetrieb durchgesetzt. Gäste von Moritz Weber sind die Zürcher Sopranistin und Schauspielerin Claudia Dieterle und der Musikkritiker und Organist Peter Hagmann.

16.00 Uhr
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16.03 Uhr
CH-Musik

Schatzsuche in der Musik der Schweizer Spätromantik Gesang und Geselligkeit: Diese Zauberformel hat den Gesangsvereinen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ihre Blütezeit beschert, auch in der Schweiz. Die Basler Madrigalisten tauchen auf ihrer neuen CD ein ins Basler Musikleben jener Zeit – und entdecken mehr als nur biedere Gelegenheitsmusik.Album: Stilles Leuchten - Lumière silencieuse. Swiss Choral Music of the Late Romantic Era Label: Prospero Classical | Koproduktion SRF August Walter: Abschied. Chorlied op. 14/3 Hans Huber: 4 Gesänge für gemischten Chor und Klavier op. 93 Tobias Schabenberger, Klavier Basler Madrigalisten Ltg: Raphael Immoos - - Album: Joseph Lauber: Sinfonien Nr. 3 und 6. Die Alpen Label: Schweizer Fonogramm | Koproduktion SRF Joseph Lauber: Sinfonie Nr. 3 h-Moll Sinfonie Orchester Biel Solothurn Ltg: Kaspar Zehnder

17.00 Uhr
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17.06 Uhr
Jazz Classics

Ein Wiederhören mit den Klassikern des Jazz.

18.30 Uhr
Samstagsrundschau

Der Kopf der Woche im kontroversen Interview.

19.00 Uhr
Echo der Zeit

Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.

19.25 Uhr
Klangfenster

«Klangfenster» präsentiert neue CDs, entführt Sie in fremde Klangwelten oder verzaubert Sie mit überraschenden Klangkombinationen.

20.00 Uhr
Hörspiel

Das also ist der Westen – 35 Jahre Mauerfall Vor 35 Jahren ist die Berliner Mauer gefallen. Für den Osten Deutschlands hat sich damit alles verändert. Aber auch für den Westen Berlins: Im Windschatten der Weltgeschichte war dort ein Biotop entstanden, ein Paradies für Künstler. Das war nun vorbei. Zwei, die mittendrin waren, blicken zurück.West-Berlin war zwar Teil der Bundesrepublik Deutschland, doch galten hier nicht alle Gesetze der BRD – insbesondere gab es keine Wehrpflicht. West-Berlin zog damit junge Menschen an: Linke, Pazifisten, Aussteiger und Künstler aus der ganzen BRD. In diesem Freiraum konnte sich eine ganze Generation von Musikern und Künstlern entfalten: Die Einstürzenden Neubauten, Element of Crime, Max Goldt oder Wolfgang Müller. Und eben auch der Autor Thomas Kapielski und der Musiker und Hörspielmacher Frieder Butzmann. Beide nehmen uns mit auf eine Zeitreise – durch die Kneipen und besetzten Häuser und vor allem durch die Musik im West-Berlin der 1980er-Jahre. Mit: Frieder Butzmann und Thomas Kapielski Regie: Wolfram Höll und Johannes Mayr - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 44

21.00 Uhr
Musik unserer Zeit

Toshio Hosokawa, Musikschamane und Vertoner der Urkraft Der berühmteste Komponist Japans verbindet Ost und West - östliche und westliche Klangsprachen, östliche und westliche Philosophie. In seiner Musik sei jeder Moment ein wichtigster Moment, jeder Moment eine Ewigkeit.Erst während seines Studiums in Deutschland entdeckte der aus Hiroshima stammende Hosokawa die Schönheit der traditionellen Künste seiner Heimat. Er fand seine künstlerische Identität und erkannte, wie wichtig auch für ihn zentrale Elemente dieser Kunstformen waren: Der Prozess der Seelenheilung im N?-Theater, die, wie er sagt, «kosmischen» Klänge der höfisch-zeremoniellen Gagaku-Musik und der Mundorgel Sh?, oder die Prägnanz der Kalligrafie. Zudem ist ihm die Natur eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Am Meer oder im Wald schöpft er Kraft und findet seine innere Ruhe. In seiner Kunst stellt er die Natur in all ihrer Schönheit und Reinheit dar, aber auch in ihrer Grausamkeit und Gewalt. Viele von Hosokawas Werken sind von Naturkatastrophen inspiriert oder sind Klagelieder für deren Opfer, wie seine beiden letzten Opern «Stilles Meer» oder «Erdbeben. Träume» über das T?hoku-Erdbeben von 2011. Und Hosokawa schreibt bereits an seiner nächsten Oper, welche ebenfalls von den Auswirkungen von Katastrophen erzählt und in etwa zwei Jahren uraufgeführt werden soll. Der 67-Jährige sieht sich auch als Komponist einer Urkraft, welche in der japanischen Kultur «Ki» genannt wird. Er empfange und vertonte das, was bereits da sei im ewigen «Fluss der Töne». Wie ein Schamane wolle er so die spirituelle Welt mit uns verbinden. Erstausstrahlung: 22.03.2023

22.00 Uhr
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22.05 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke

00.00 Uhr
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Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke