Obdachlosigkeit ist ein großes Problem, besonders in Städten. Für Betroffene sei der Weg zurück in ein normales Leben "unfassbar schwer und alleine kaum zu schaffen“, sagt André Hoek. Er hat nach Jahren aus der Obdachlosigkeit herausgefunden.
Von WDR 5.
Vor 25 Jahren, vom 20. bis 22. Dezember 1999, hielt ein Mann in Aachen drei Geiseln fest. Der "finale Rettungsschuss" beendete die Geiselnahme. Martin Bachmaier von der Deutschen Hochschule der Polizei, blickt zurück und erläutert, worauf es in solchen Fällen ankommt.
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Die kratzbürstige Auseinandersetzung während und nach der Bundestagsdebatte zur Vertrauensfrage deutet auf einen ruppigen Wahlkampf hin. Michael Bröcker, Chefredakteur von Table Media, findet die Auseinandersetzung "teilweise anstandslos und würdelos".
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SPD, Grüne, FDP und Union haben sich auf Grundgesetzänderungen zum besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts verständigt. Die Kontrollfunktion des Gerichts solle damit auf Dauer garantiert werden, sagt ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam. Von WDR 5.
Wenn zu Weihnachten gefühlt alle im Kreis der Familie feiern, leiden diejenigen, die unfreiwillig allein sind. Das merkt auch Ludger Storch von der Telefonseelsorge Bochum: Die Zahl der Anrufe steige Weihnachten deutlich.
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Seit der Einführung des Bürgergelds reißt die Kritik daran nicht ab. Ein Punkt: Arbeitsunwillige würden zu wenig sanktioniert. Man könne den Druck durchaus erhöhen, sagt Arbeitsmarktexperte Enzo Weber. Extreme Sanktionsmaßnahmen seien aber kontraproduktiv. Von WDR 5.
Der größte Eisberg der Welt ist in Bewegung. Das sei wenig spektakulär, sagt Glaziologe Olaf Eisen. Sorge bereite dagegen der wegen des Klimawandels voranschreitende Massenverlust in der Antarktis, "den wir normalerweise nicht haben sollten". Von WDR 5.